Notstromversorgung ist eingetroffen
18. Juli 2024
Der Container mit unserem 400kVA Notstromaggregat ist angeliefert worden.
Der WV Hofsteig rüstet sich für den Ernstfall: Mit der Installation einer leistungsstarken 400 kVA Notstromversorgung ist die Anlage nun bestens gerüstet, um auch bei einem Blackout reibungslos zu funktionieren. Diese wichtige Maßnahme gewährleistet die kontinuierliche und zuverlässige Betreibung der Kläranlage, selbst in unvorhergesehenen Situationen. Damit wird nicht nur die Umwelt geschützt, sondern auch die Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung gewährleistet. Mit dem Vorratstank für 3000 ltr. Diesel kann die Anlage für ca. 1 Woche autark betrieben werden.
Vol.at berichtet über die Arbeit auf der Kläranlage
Neue Schlammentwässerung spart Kosten und reduziert LKW-Fahrten
Im Juli 2024 wurde unser neuer Montagebus geliefert
Die Wärme aus dem Abwasser zum Heizen nutzen
4 Schalldämpfer machen die ARA leiser
Seit Juli 2023 läuft unsere zweite Photovoltaikanlage
Aktivisten vom Lago di Varese zu Besuch auf der ARA
In Wolfurt hat sich ausgerechnet in das Regenüberlaufrohr der ARA Hofsteig ein Biberpaar einen neuen Bau errichtet. Mithilfe von Agnes der Biberbeauftragen und ihrem Team ist es gelungen die beiden Nager umzusiedeln. So verlockend ein Abwasserrohr für die Biber ist, so gefährlich kann es für sie werden. Vor 3 Jahren wurde ein Pärchen an der selben Stelle vom Regenwasser überrascht und nach Hard gespült.
Nach beinahe 27 Jahren als Geschäftsführer des Wasserverbandes Hofsteig, wechselt DI Gerhard Giselbrecht in den wohlverdienten Ruhestand. Seine Nachfolge tritt der Harder Christian Kloser an.
Viel hat sich in den vergangenen Monaten am Rhein zwischen Hard und Fußach getan. Nicht nur das neue Abwasserpumpwerk Fußach ist entstanden, auch ins Abwassernetz und die dafür notwendige Infrastruktur wurde investiert. Damit stellt der Wasserverband Hofsteig, dem die Gemeinden Bildstein, Fußach, Hard, Höchst, Lauterach, Lustenau und Wolfurt angehören, die Weichen für die Zukunft. Investiert wurden rund 8,5 Millionen Euro, Unterstützung erhält der Wasserverband vom Land Vorarlberg und vom Bund.
